Willkommen bei Shaolin-Dolomites
SHAOLIN CULTURE IN THE MIDDLE OF THE ALPS
INFO:
Die Shaolin Kulturtage beginnen am 29. April bis 4. Mai und 22. bis 31. August,
Anmeldung bis 10 Tage vor Kursbeginn möglich
ÜBER UNS
Shaolin-Dolomites ist ein Bildungsverein, der sich zum Ziel gesetzt hat, die Shaolin-Kultur zu verbreiten und damit zu einem körperlichen, seelischen und geistigen Wohlbefinden beizutragen.
Im Zentrum der Shaolin-Kultur stehen Körpertechniken wie Kung Fu, Qigong und Taijiquan, welche harmonische Bewegungen, Atmung und geistige Sammlung zu einem harmonischen Ganzen vereinen. Diese Übungen dienen der körperlichen Ertüchtigung, aber auch der Gesundheit in einem ganzheitlichen Sinne, sowie der Entspannung und dem inneren Ausgleich.
Zur Shaolin–Kultur gehören außerdem die Praktiken der Kalligraphie, der Meditation und Kenntnisse über Gesundheitsvorsorge und Heilverfahren nach der Traditionellen Chinesischen Medizin.
Die Lehrer des Shaolin-Qigong werden bei der Organisation und Abhaltung von Kursen durch eine Versicherung, ein einheitliches Auftreten nach außen und Bekanntgeben der Kurse über die Webseite des Vereins unterstützt. Außerdem organisiert der Verein in regelmäßigen Abständen Fortbildungen.
Der Verein Shaolin-Dolomites ist am 21.9.2011 gegründet worden.
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SHAOLIN – DIE GESCHICHTE
AKTIVITÄTEN
UNSERE MEISTER
Geboren am 06.09.1964 in Dengfeng, Provinz Henan. Meister Shi Yong Dao hat sich bereits in seiner Kindheit zum Buddhismus bekannt. 1988 wurde er vom Songshan Shaolin Kloster aufgenommen und gehört seitdem zur 33. Generation der Shaolin Mönche. Sein buddhistischer Vorname „Yong Dao“ bedeutet „Ewiger Weg“. Meister Shi Yong Dao hat im Shaolin Kloster Buddhismus und Shaolin Inneres Kung Fu studiert. Er beherrscht die Spezialtechnik von Shaolin Tui Na und Akupressur, Shaolin Qi Gong und Akupunktur. Außerdem ist er spezialisiert auf die traditionelle Form des Taijiquan. Dank seiner tiefen Kenntnisse von Buddhismus, Shaolin Qi Gong und Taijiquan und seiner langjährigen praktischen Erfahrungen wurde er im November 2007 nach Deutschland eingeladen, um im Shaolin Tempel Deutschland als Lehrer die Shaolin Kultur zu verbreiten.
Großmeister Shi Yan Liang wurde im Juni 1978 in Yingshang, Provinz Anhui, in eine buddhistische Familie geboren. Im Alter von 4 Jahren begann er unter der Leitung seines Onkels, welcher selbst im Shaolin Tempel gelebt hat, Kung Fu zu trainieren. Mit 15 Jahren ist er als Sami (Mönch) in den Shaolin Tempel eingetreten und hat den buddhistischen Namen Shi Yan Liang als Schüler vom ehrwürdigen Abt Shi Yong Xin erhalten. Von 2000 – 2004 wurde er als Leiter der Showgruppe bestellt. Im Jahr 2004 reiste Shi Yan Liang für ein halbes Jahr in den Shaolin Tempel Deutschland, um dort als Lehrtrainer zu unterrichten. Danach kehrte er nach China zurück. Im Oktober 2005 wurde Shi Yan Liang vom ehrwürdigen Abt Shi Yong Xin nochmals nach Deutschland geschickt, um als Mönch und Lehrtrainer im Shaolin Tempel Deutschland tätig zu sein. Im Mai 2007 wurde er nach Österreich gesandt, um in Wien einen Shaolin Tempel zu gründen. 2010 legte Meister Shi Yan Liang in China die Großmeisterprüfung ab. Am 1. Oktober 2011 gründete Großmeister Shi Yan Liang das Shaolin Kultur Zentrum in Wien, wo er bis heute die Leitung innehat.
BALD…
Shaolin Kultur Tage
2025
29. April bis 4. Mai
22. bis 31. August
in Zusammenarbeit mit Shaolin Tempel Deutschland – Berlin
am Vereinssitz SHAOLIN DOLOMITES – Musbergweg 10 Albeins – 39042 Brixen
Der Meister aus dem Shaolin Tempel:
Großmeister Shi Yong Dao
Geboren am 06.09.1964 in Dengfeng, Provinz Henan.
Meister Shi Yong Dao hat sich bereits in seiner Kindheit zum Buddhismus bekannt. 1988 wurde er vom Songshan Shaolin Kloster aufgenommen und gehört seitdem zur 33. Generation der Shaolin Mönche.
Sein buddhistischer Vorname „Yong Dao“ bedeutet „Ewiger Weg“. Meister Shi Yong Dao hat im Shaolin Kloster Buddhismus und Shaolin Inneres Kung Fu studiert. Er beherrscht die Spezialtechnik von Shaolin Tui Na und Akupressur, Shaolin Qi Gong und Akupunktur. Außerdem ist er spezialisiert auf die traditionelle Form des Taijiquan. Dank seiner tiefen Kenntnisse von Buddhismus, Shaolin Qi Gong und Taijiquan und seiner langjährigen praktischen Erfahrungen wurde er im November 2007 nach Deutschland eingeladen, um im Shaolin Tempel Deutschland als Lehrer die Shaolin Kultur zu verbreiten.
Shaolin Qigong
Diese Abendeinheit umfasst die Shaolin Qigong Formen:
Acht Brokate – Baduanjin
Ba Duan Jin, auch Baduanjin, bezeichnet eine Folge von acht QiGong-Übungssequenzen. Wörtlich aus dem Chinesischen übersetzt bedeutet Ba Duan Jin „Acht Stücke Brokat“, der Wert der Übungen wird dabei mit dem des teuren Brokatstoffes verglichen.
Die Acht Brokate werden im Stehen ausgeführt und zeichnen sich durch eine Kombination von langsamen Arm- und Körperbewegungen, Atemtechnik sowie dazugehörige Gedankenbildern aus.
Baduanjin (Acht Brokate), Yangsheng Zhuang Gong (Baumübungen), Yi Jin Jing Qi Gong und wird vordergründig den Absolventen der Shaolin Qigong Lehrgänge als Wiederholung und Vertiefung angeboten.
Shaolin Yangsheng Zhuang Gong (Baumübungen)
Qi Gong bedeutet so viel wie „arbeiten an der Lebensenergie (Qi)“ und lehrt heilgymnastische und meditative Übungen.
Die acht Sequenzen der Baumübungen sind langsame, harmonische und fließende Bewegungsabläufe.
Sie sind angenehm und einfach in der Ausführung und bergen eine sanfte und heilvolle Wirkung auf den Menschen.
Yi Jin Jing Qi Gong
Aus der Vielzahl von Qi-Gong-Übungen, die in China praktiziert werden, werden im Shaolin Tempel unter anderen das Yi-Jin-Jing Qi-Gong unterrichtet. Es handelt sich hierbei um Qi-Gong-Übungen, die eine 1500-jährige Tradition haben und von dem legendären indischen Mönch Bodidharma (28. Nachfolger von Buddha Shakyamuni und Begründer des Chan-Buddhismus) entwickelt wurden.
Das Yi-Jin-Jing-Qi-Gong setzt sich aus 12 Übungen zusammen, die fließend in einander übergehen. Die Bewegungen werden dabei mit einer darauf abgestimmten Atmung koordiniert.
Das Yi-Jin-Jing-Qi-Gong bewirkt bei regelmäßigem Training, dass die Gelenkabstände größer werden. Dabei wird der Qi-Fluss in den Meridianen verstärkt oder im Falle von Energieblockaden, die die Ursachen von vielen Krankheiten sein können, durch Auflösung der Blockaden erst ermöglicht. Die Übungen von Yi-Jin-Jing-Qi-Gong haben eine positive Wirkung auf die gesamte Muskulatur: Muskel, Sehnen und Bänder werden geschmeidig gemacht und gestärkt. Die auf die Übungen abgestimmte Atmung führt zu einer besseren Sauerstoffversorgung und erhöht die Blutqualität.Bei regelmäßigem Üben von Yi-Jin-Jing-Qi-Gong werden auch die Selbstheilungskräfte aktiviert und es wird den Ursachen von Krankheiten entgegengewirkt.
Das Yi-Jin-Jing-Qi-Gong kann von Jung und Alt praktiziert werden.Das Ziel des Yi-Jin-Jing Qi-Gong dient im Allgemeinen der Gesunderhaltung oder der Gesundung des Körpers und kann auch dazu führen, dass ein Bewusstsein auf tieferen Ebenen geschaffen wird, um so eine Harmonie zwischen Körper und Geist erfahrbar und das wahre Selbst erkennbar zu machen.
Luohan Gong (Buddha Form) – Qigong aus dem Shaolin Tempel
Dieses sehr alte und interessante Qigong stammt aus dem Shaolin Tempel und ist nach den 18 legendären Wächtern des Buddhismus benannt. Man sieht in diesem Qigong noch sehr deutlich verschiedene Einflüsse aus dem indischen Yoga. Luohan Gong ist die Mutter von zahlreichen populär gewordenen Qigong Übungsreihen.
Die Übungen stärken die Muskeln, Knochen und Sehnen, der ganze Körper wird mit Qi gefüllt.
18 Luohan Gong ist gleichermaßen für Anfänger und Fortgeschrittene interessant. Luohan Gong wird dem Wai Dan – äußeren Elixir zugerechnet. Diese Übungen erzeugen an den gewünschten Stellen zunächst durch gezielte Kontraktionen und Stretch absichtlich einen Qi Stau. Dieses Übermaß an gestautem Qi wird dann durch akzentuiertes Loslassen freigegeben und kann über die Meridiane nach innen fließen um die Organe zu nähren.
Es heißt in einem alten Text zum Luohan Gong: „Es ist notwendig, besondere Aufmerksamkeit auf die Tatsache zu lenken, dass der Geist das Atem- Qi führt und das Atem- Qi in Einheit mit der Körperkraft Li handeln sollte. Das Atem- Qi muss die physische Kraft Li stärken und die Kraft Li muss das Atem – Qi lenken“.