Willkommen bei Shaolin-Dolomites

SHAOLIN CULTURE IN THE MIDDLE OF THE ALPS

INFO:

Die Shaolin Kulturtage beginnen am 16. August, 

Anmeldung bis 10 Tage vor Kursbeginn möglich

ÜBER UNS

Shaolin-Dolomites ist ein Bildungsverein, der sich zum Ziel gesetzt hat, die Shaolin-Kultur zu verbreiten und damit zu einem körperlichen, seelischen und geistigen Wohlbefinden beizutragen.

Im Zentrum der Shaolin-Kultur stehen Körpertechniken wie Kung Fu, Qigong und Taijiquan, welche harmonische Bewegungen, Atmung und geistige Sammlung zu einem harmonischen Ganzen vereinen. Diese Übungen dienen der körperlichen Ertüchtigung, aber auch der Gesundheit in einem ganzheitlichen Sinne, sowie der Entspannung und dem inneren Ausgleich.

Zur Shaolin–Kultur gehören außerdem die Praktiken der Kalligraphie, der Meditation und Kenntnisse über Gesundheitsvorsorge und Heilverfahren nach der Traditionellen Chinesischen Medizin.

Die Lehrer des Shaolin-Qigong werden bei der Organisation und Abhaltung von Kursen durch eine Versicherung, ein einheitliches Auftreten nach außen und Bekanntgeben der Kurse über die Webseite des Vereins unterstützt. Außerdem organisiert der Verein in regelmäßigen Abständen Fortbildungen.

Der Verein Shaolin-Dolomites ist am 21.9.2011 gegründet worden.

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SHAOLIN – DIE GESCHICHTE

Der Shaolin Tempel in Berlin
Der Shaolin Tempel Deutschland ist weltweit der erste direkte Ableger außerhalb Chinas. Er existiert seit dem Jahre 2001 und wurde im Auftrag Seiner Heiligkeit, des Ehrenwerten Shi Yong Xin, Abt des Muttertempels, gegründet. Dessen Gesandter, Großmeister Shi Yong Chuan, Abt des Shaolin Tempels Deutschland und drei weitere Mönche haben es sich zur Aufgabe gemacht, die Künste, die früher nur innerhalb des Tempels vermittelt wurden, so vielen Menschen wie möglich hier in Europa zugänglich zu machen. Immer mehr Menschen aus Deutschland und den Nachbarländern haben den Wert von Shaolin entdeckt und kommen hierher, um davon geistig und körperlich zu profitieren. So gilt der Tempel in Berlin als das größte chan- buddhistische Zentrum außerhalb Chinas. Um die Lehren der Tradition nach ohne Einschränkungen ausüben zu können, wurde sich zum Ziel gesetzt, einen authentischen Tempel zu errichten
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Shaolin-Dolomites
Shaolin – eine Tradition mit einer 1500-jährigen Geschichte
Shaolin bedeutet “Junger Wald” und ist auf das Waldgebiet zurückzuführen, in dem das Shaolin Kloster liegt. Das legendäre, sagenumwobene und in vielen Filmen dargestellte Shaolin-Kloster befindet sich am Fuße des heiligen Gebirges Song Shan. Es ist der Ursprungs Ort des Chan(=Zen)-Buddhismus und die Wiege der chinesischen Kampfskünste. Zum legendären Ruf des Shaolin Klosters hat ein indischer Mönch namens Bodhidharma entscheidend beigetragen. Er kam im Jahre 527 nach Shaolin. Er entwickelte den Chan-Buddhismus und auch eine ganze Reihe von Körperübungen und wurde so zum Begründer des Chan-Buddhismus und des Kung Fu. Seine Lehre wurde von seinen chinesischen Schülern weiterentwickelt und vervollständigt. Für diese ist die Verbindung des Buddhismus mit Shaolin-Kung Fu ein Weg, um sich spirituell zu entwickeln und die Wahrheit am eigenen Leib zu erfahren.
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AKTIVITÄTEN

Chan Meditation
Chan-Meditation ist eine sitzende Übung in Stille. Der Großmeister berichtet über die Bedeutung der Chan-Meditation, gibt Anweisungen zur inneren und äußeren Haltung und begleitet eine gemeinsame Meditation.
Energiemassage
Durch Energiemassage werden wichtige Akupunktur Punkte des Körpers stimuliert. Sie kann dazu beitragen, Qi Blockaden und Stauung abzubauen und den Energiefluss des Körpers zu stärken. Energiemassage kann sowohl als Ergänzung für Qi Gong oder als selbständige Übung durchgeführt werden. Es sind praktische Methoden, womit man sich gegen bestimmte Beschwerden gut helfen kann.
Kung Fu
Shaolin Kung Fu ist die bekannteste Kampfkunst Chinas. Für Erwachsene und Jugendliche ist Shaolin Kung Fu eine gute Technik für bessere Körperbeherrschung und Flexibilität. Diese unterschiedlichen Kampf-, Tierimitations- und Waffenformen enthalten Verteidigungstechniken.
Selbstverteidigung
Der Großmeister lehrt grundlegende Verhaltensmuster und Techniken, die zu einer erfolgreichen Selbstverteidigung notwendig sind, wie Handtechniken, Befreiung von Festhaltegriffen, Befreiung aus einer Situation, in die man nicht geraten möchte.

UNSERE MEISTER

Großmeister Shi Yong Dao

Geboren am 06.09.1964 in Dengfeng, Provinz Henan. Meister Shi Yong Dao hat sich bereits in seiner Kindheit zum Buddhismus bekannt. 1988 wurde er vom Songshan Shaolin Kloster aufgenommen und gehört seitdem zur 33. Generation der Shaolin Mönche. Sein buddhistischer Vorname „Yong Dao“ bedeutet „Ewiger Weg“. Meister Shi Yong Dao hat im Shaolin Kloster Buddhismus und Shaolin Inneres Kung Fu studiert. Er beherrscht die Spezialtechnik von Shaolin Tui Na und Akupressur, Shaolin Qi Gong und Akupunktur. Außerdem ist er spezialisiert auf die traditionelle Form des Taijiquan. Dank seiner tiefen Kenntnisse von Buddhismus, Shaolin Qi Gong und Taijiquan und seiner langjährigen praktischen Erfahrungen wurde er im November 2007 nach Deutschland eingeladen, um im Shaolin Tempel Deutschland als Lehrer die Shaolin Kultur zu verbreiten.

Großmeister Shi Yan Liang

Großmeister Shi Yan Liang wurde im Juni 1978 in Yingshang, Provinz Anhui, in eine buddhistische Familie geboren. Im Alter von 4 Jahren begann er unter der Leitung seines Onkels, welcher selbst im Shaolin Tempel gelebt hat, Kung Fu zu trainieren. Mit 15 Jahren ist er als Sami (Mönch) in den Shaolin Tempel eingetreten und hat den buddhistischen Namen Shi Yan Liang als Schüler vom ehrwürdigen Abt Shi Yong Xin erhalten. Von 2000 – 2004 wurde er als Leiter der Showgruppe bestellt. Im Jahr 2004 reiste Shi Yan Liang für ein halbes Jahr in den Shaolin Tempel Deutschland, um dort als Lehrtrainer zu unterrichten. Danach kehrte er nach China zurück. Im Oktober 2005 wurde Shi Yan Liang vom ehrwürdigen Abt Shi Yong Xin nochmals nach Deutschland geschickt, um als Mönch und Lehrtrainer im Shaolin Tempel Deutschland tätig zu sein. Im Mai 2007 wurde er nach Österreich gesandt, um in Wien einen Shaolin Tempel zu gründen. 2010 legte Meister Shi Yan Liang in China die Großmeisterprüfung ab. Am 1. Oktober 2011 gründete Großmeister Shi Yan Liang das Shaolin Kultur Zentrum in Wien, wo er bis heute die Leitung innehat.

Meister Shi Yan Quan


Shaolin Kultur Tage 

2024

16. bis 25. August

in Zusammenarbeit mit Shaolin Tempel Deutschland – Berlin

 am Vereinssitz SHAOLIN DOLOMITES – Musbergweg 10 Albeins – 39042 Brixen

Der Meister aus dem Shaolin Tempel:
Großmeister Shi Yong Dao

Geboren am 06.09.1964 in Dengfeng, Provinz Henan.

Meister Shi Yong Dao hat sich bereits in seiner Kindheit zum Buddhismus bekannt. 1988 wurde er vom Songshan Shaolin Kloster aufgenommen und gehört seitdem zur 33. Generation der Shaolin Mönche.

Sein buddhistischer Vorname „Yong Dao“ bedeutet „Ewiger Weg“. Meister Shi Yong Dao hat im Shaolin Kloster Buddhismus und Shaolin Inneres Kung Fu studiert. Er beherrscht die Spezialtechnik von Shaolin Tui Na und Akupressur, Shaolin Qi Gong und Akupunktur. Außerdem ist er spezialisiert auf die traditionelle Form des Taijiquan. Dank seiner tiefen Kenntnisse von Buddhismus, Shaolin Qi Gong und Taijiquan und seiner langjährigen praktischen Erfahrungen wurde er im November 2007 nach Deutschland eingeladen, um im Shaolin Tempel Deutschland als Lehrer die Shaolin Kultur zu verbreiten.

*Voranmeldung bis 10 Tage vor Kursbeginn möglich

Frühjahrsprogramm

Tageskurse

 (09:00 – 12:00    14:00 – 17:00)

 

Dienstag, 30. 4.              Taiji Yang Stil (Peking Form)

Mittwoch, 1. 5.                Taiji Yang Stil (Peking Form)

Donnerstag, 2. 5.            Taiji Chen Stil (Kurzform)

Freitag, 3. 5.                   Taiji Chen Stil (Kurzform)

Samstag, 4. 5.                Xi Sui Jing Qi Gong (Knochenmarkwäsche)

Sonntag, 5. 5.                 Xi Sui Jing Qi Gong (Knochenmarkwäsche)

 

 

Abendeinheiten

19:30 bis 21:30 Uhr

 

Mittwoch, 1. 5.                Chan Meditation und Energiemassage

Donnerstag, 2. 5.            Stockform (Chen Shi Taiji Qiang)

Freitag, 3. 5.                   Shaolin Qi Gong (8 Brokate, Baumübungen, Yi Jin Jing)

Samstag, 4. 5.                Taiji Yang Stil (Kurzform mit 8 Bewegungseinheiten)

 

 

Sommerprogramm

Tageskurse

 (09:00 – 12:00    14:00 – 17:00)

 

Freitag, 16. 8.                 Taiji Chen Stil (Kurzform)

Samstag, 17. 8.              Taiji mit Schwert (Wudang Form)

Sonntag, 18. 8.               Taiji mit Schwert (Wudang Form)

Montag, 19. 8.                Taiji Yang Stil (Peking Form)

Dienstag, 20. 8.              Taiji Yang Stil (Peking Form)

Mittwoch, 21. 8.             

Donnerstag, 22. 8.          Luohan Gong (Buddha Form)

Freitag, 23. 8.                 Luohan Gong (Buddha Form)

Samstag, 24. 8.              Xi Sui Jing Qi Gong (Knochenmarkwäsche)

Sonntag, 25. 8.               Xi Sui Jing Qi Gong (Knochenmarkwäsche)

 

 

Abendeinheiten

19:30 bis 21:30 Uhr

 

Freitag, 16. 8.                 Teezeremonie

Samstag, 17. 8.              Taiji Chen Stil

Sonntag, 18. 8.               Chinesische Kalligraphie

Montag, 19. 8.                Chan Meditation und Energiemassage

Donnerstag, 22. 8.          Stockform (Chen Shi Taiji Qiang)

Freitag, 23. 8.                 Shaolin Qigong (Brokate, Baumübungen, Yi Jin Jing)

Samstag, 24. 8.              Kochen mit dem Großmeister

Lehrinhalte

Tageseinheiten

 

Taiji Yang Stil (Pekingform) – 24 Bewegungsformen

Taijiquan ist eine alte chinesische meditative Bewegungstechnik, eine medizinische Heilbehandlung, die ihren Ursprung aus der daoistischen Philosophie bezieht. Geschmeidig und sanft vom äußeren Erscheinungsbild, aber innerlich kräftig und wirkungsvoll um die imaginären Gegner (= Krankheiten und Schwächen) zu erkennen und zu bekämpfen. Im Taijiquan steuern die Gedanken den Körper. Sind Körper und Geist im Einklang, ist man stark und kann alle Aufgaben leichter bewältigen.

Der Yang Stil wurde vom Meister Yang Luchan  (chin.  楊露禪 / 杨露禅, 1799–1872) entwickelt.

Taijiquan wird derzeit immer mehr auch von Ärzten und Therapeuten zur Nachbehandlung oder Vorbeugung von Krankheiten empfohlen.

Taiji Chen Stil

Der Chen-Stil des Taijiquan wurde im 17. Jahrhundert von der Familie CHEN entwickelt und ist einer der ältesten Stile des TAIJIQUAN (Chinesisches Schattenboxen). Charakteristisch für den Chen-Stil sind das Wechselspiel von langsamen, weichen, fließenden Bewegungen und schnellen, explosiven Techniken, sowie die ausgeprägten Spiralbewegungen. Der Chen Stil enthält im Vergleich zu einigen anderen Stilen auch noch viele Tritte und Sprünge. Das regelmäßige Training soll zu einer umfassenden Ausbildung von Geist und Körper führen. Neben einer wohltuenden Wirkung auf die Gesundheit ist der Chen-Stil eine hochentwickelte Kampfkunst. Die traditionellen Formen beinhalten eine Vielzahl verborgener Selbstverteidigungstechniken, die erst durch die Anleitung eines erfahrenen Lehrers ersichtlich werden.